bitcoin funktionsweise

Kryptowährungen haben in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen und werden heute von vielen Menschen als gute Investitionsmöglichkeit gesehen. Besonders populär ist Bitcoin – die wohl bekannteste aller Kryptowährungen. Sie ist nicht nur die erste, sondern auch die größte Kryptowährung und ist in vielen Ländern bereits ein etabliertes Phänomen auf dem Finanzmarkt. Auch in der Schweiz erlangte Bitcoin in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit.

Folgend zeigen wir Ihnen, was hinter Bitcoin steckt und worauf Sie beim Bitcoin Trading in der Schweiz achten sollten. 

Die wichtigsten Fakten im Überblick

  • Bitcoin ist eine digitale Kryptowährung, die auf einer Technologie namens Blockchain basiert.
  • Die Blockchain ist ein dezentrales und transparentes System, das die Transaktionen von Bitcoin aufzeichnet und verifiziert.
  • Bitcoin ermöglicht es Benutzern, Gelder direkt zwischen Parteien ohne die Notwendigkeit einer zentralen Behörde wie einer Bank zu übertragen.
  • Bitcoin wird durch einen Prozess namens Mining erzeugt, bei dem Computer komplexe mathematische Probleme lösen, um neue Bitcoins zu generieren und Transaktionen zu überprüfen.
  • Die Menge an Bitcoins ist begrenzt, wodurch Bitcoin als knappe Ressource betrachtet wird und einige Menschen es als digitales Gold bezeichnen.

Was ist der Bitcoin?

Bitcoin ist sowohl die älteste als auch aktuell die weltweit führende Kryptowährung. Der Name „Bitcoin“ bedeutet so viel wie „digitale Münze“, denn Bitcoin existiert nur virtuell, sozusagen als digitale Zahlenfolge. 

Die digitale Währung wurde 2009 von einer pseudonymisierten Person namens Satoshi Nakamoto eingeführt. Manche behaupten auch, dass es sich dabei um eine Personengruppe handeln soll.

Auszug aus dem Bitcoin Whitepaper von Satoshi Nakamoto
Auszug aus dem Bitcoin Whitepaper von Satoshi Nakamoto

Bis heute ist die hundertprozentige Herkunft dieser anonymisierten Person noch nicht geklärt. Satoshi Nakamoto beschrieb 2009 in einem Whitepaper die Grundlagen und die technische Umsetzung von Bitcoin, welche bis heute auch als Grundlage für viele andere Kryptowährungen gilt. 

In diesem Whitepaper wird unter anderem auch erwähnt, dass durch Bitcoin die Möglichkeit besteht, Transaktionen ohne Eingriff einer Regierung durchzuführen. Diese Transaktionen bauen nicht wie üblich auf regierungsgesteuertem und zentralisiertem Fiatgeld auf, sondern auf digitalen Unterschriften und Coins. 

Blockchain als Protokoll

Die Besonderheit dabei ist, dass diese Transaktionen in einem Register, welches öffentlich zugänglich ist, gespeichert werden, wodurch Transparenz gewährleistet wird. Dieses Register wird als „Blockchain“ bezeichnet. Bei Bitcoin gibt es keine Zwischenstation bei Transaktionen, wie zum Beispiel eine Bank, denn das System erfolgt ausschließlich über eine Blockchain.

Eine Blockchain stellt sicher, dass alle Bitcoins eindeutig identifizierbar und nicht duplizierbar sind. Verschiedene Rechner rund um den Globus produzieren immer wieder neue Bitcoins und sorgen somit ständig für Nachschub. Somit ist Bitcoin eine digitale und dezentrale Währung, die auch in der Schweiz immer öfter verwendet wird.  

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Wie funktioniert die Kryptowährung Bitcoin?

Wie bereits erwähnt, läuft Bitcoin über ein gemeinsam genutztes öffentliches System, nämlich über die Blockchain ab. Das gesamte Bitcoin-Netzwerk basiert auf diesem System und alle bestätigten Transaktionen werden in der Blockchain gespeichert. Dadurch können Bitcoin-Wallets den Kontostand berechnen und lassen nur neue Transaktionen zu, wenn die gekauften Bitcoins auch wirklich dem Sender gehören.

Kryptografie als technischer Grundbaustein von Bitcoin

Die chronologische Reihenfolge der Blockchain erfolgt durch Kryptografie. Mithilfe der Kryptografie können mathematische Beweise für Verifizierungszwecke erstellt werden, die ein sehr hohes Maß an Sicherheit vorweisen. Bei Bitcoin wird Kryptografie verwendet, damit niemand Geld aus fremden Wallets ausgeben kann. Außerdem wird dadurch sichergestellt, dass die Blockchain nicht manipuliert werden kann. 

Die Kryptografie bei Bitcoin dient auch zur Verschlüsselung der Wallets. Dies wird durch einen sogenannten „Seed” garantiert. Mit diesem Seed werden alle Transaktionen signiert. Mithilfe dieser Signatur kann beweisen und nachvollzogen werden, ob die Transaktionsparteien tatsächlich im Besitz des jeweiligen Wallets sind. Zusätzlich werden dadurch nachträgliche Veränderungen einer Transaktion verhindert und die Transparenz der Abläufe gewährleistet. 

Mining

Mining ist ein Konsensmechanismus und wird verwendet, um noch ausstehende Transaktionen aufzunehmen, damit diese dann auch schlussendlich in der Blockchain bestätigt werden können. Dabei werden mathematische Berechnungen durch Computer-Hardware durchgeführt, welche die Bestätigung der Transaktionen ermöglichen.

Diejenigen, die das Mining durchführen, werden auch als Miner bezeichnet. Sie erhalten für ihre Dienste Transaktionsgebühren, wenn sie Transaktionen bestätigen und neu erschaffene Bitcoins sammeln. 

Funktionsweise von Bitcoin Mining
Funktionsweise von Bitcoin Mining

Wenn bei einer Transaktion ein Block generiert wurde, lässt der Miner diesen Block einen Prozess durchlaufen. Dabei entnimmt er Informationen und wendet diese in eine mathematische Formel an, die auch Hash genannt wird.

Dieser Hash wird dann am Ende der Blockchain im Block gespeichert. Jedoch ist es nicht einfach, einen gültigen Hash zu finden. Findet ein Miner einen gültigen Hash, wird dieser von anderen Minern im Netzwerk bestätigt und schlussendlich in die Blockchain aufgenommen.

Der gesamte Handlungsablauf eines Miners wird als „Proof of Work“ bezeichnet. Oft wird dabei auch von einer Hashrate gesprochen, die angibt, wie hoch die Rechenleistung des Bitcoin-Netzwerks ist. 

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Bitcoin Kurs und Marktkapitalisierung

Zuerst sollte einmal geklärt werden, wie eigentlich der Bitcoin Kurs entsteht. Denn dieser wird nicht berechnet, sondern kommt durch Angebot und Nachfrage zustande. Gibt es also eine höhere Nachfrage als das momentane Angebot, steigt der Bitcoin Preis. Ist das Angebot jedoch höher als die Nachfrage, sinkt der Preis des Bitcoins.

Es gibt einige Faktoren, die den Bitcoin Kurs beeinflussen können. Denn nicht nur Angebot und Nachfrage, sondern auch politische Entscheidungen können einen großen Einfluss auf den Bitcoin Kurs haben. So kann es zum Beispiel durch Bitcoin-Verbote in bestimmten Ländern zu Panik am Markt führen, weswegen der Kurs stark sinken könnte.

Obwohl die Kryptowährung Bitcoin noch nicht lange existiert, ist die Kursentwicklung von Bitcoin äußerst bemerkenswert. Zu Beginn lag der Wechselkurs von Bitcoin bei ungefähr 0,0008 USD. Der erste Meilenstein wurde dann am 27. November 2013 erreicht, denn hier erreichte der Wechselkurs die 1.000 USD Marke. Von diesem Zeitpunkt an veränderte sich der Bitcoin Kurs rasend schnell.

Bitcoin Kursverlauf von März 2013-März 2015 im Chart
Bitcoin Kursverlauf von März 2013-März 2015 im Chart

Etwa 4 Jahre später knackte der Kurs bereits die 10.000 USD Marke, was heute ungefähr 9.250 Schweizer Franken entspricht. Am 16. Dezember 2017 wurde erstmals die 20.000 USD Grenze erreicht und nur circa ein Jahr später lag der Wert eines Bitcoins bei fast 40.000 USD. Bitcoin verzeichnete am 10. November 2021 mit 68.789 USD den bis heute höchsten Wert. 

Bitcoin Stand heute

Stand März 2023 kostet ein Bitcoin rund 25.000 USD, dies entspricht rund 23.000 Schweizer Franken. Seit dem Kursrekord von fast 69.000 USD ist der Bitcoin stark gesunken. Jedoch ist zu erkennen, dass der Wechselkurs im Februar wieder starkes Wachstum verzeichnen konnte.

Bitcoin Marktkapitalisierung

Die Marktkapitalisierung von Bitcoin ergibt sich aus der Multiplikation des aktuellen Aktienkurses mit der Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Coins, die es von Bitcoin gibt. Derzeit sind Stand März ungefähr 19 Millionen Bitcoins im Umlauf. Mit dem vorliegenden Wechselkurs, der Stand März bei circa 25.000 USD liegt, ergibt sich eine Marktkapitalisierung von knapp 475 Milliarden USD (435 Mrd. Schweizer Franken).

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Wir Bitcoin in der Schweiz akzeptiert?

Auch in der Schweiz ist Bitcoin eine beliebte Kryptowährung. Die Schweiz ist nicht nur bekannt für ihre freundliche Haltung gegenüber Bitcoin, sondern auch für ihre Krypto-Innovationen. Sowohl bei Verbrauchern als auch bei Unternehmern gibt es eine hohe Akzeptanz für Bitcoin.

Mittlerweile akzeptieren viele Unternehmen in der Schweiz Bitcoin als Zahlungsmittel und man findet bereits einige Bitcoin-Automaten, die den schnellen Kauf und Verkauf von Bitcoin ermöglichen. Aber auch die Regulierungsbehörden in der Schweiz sind maßgeblich an der Entwicklung beteiligt.

Bitcoin Automat zum Kauf & Verkauf von Coins
Bitcoin Automat zum Kauf & Verkauf von Coins – Quelle: Pohl

Denn sie haben Regeln eingeführt, die es erleichtern, Kryptowährungen wie Bitcoin in der Schweiz zu nutzen. Da die Schweiz eine hohe politische Stabilität und ein gutes Finanzsystem aufweist, investieren viele Menschen in die Krypto-Branche. 

Von insgesamt 21 Krypto-Brokern und Krypto-Banken weltweit sind 5 davon in der Schweiz. Dazu zählen die Seba Bank, Sygnum, Diginex, Bitcoin Suisse und Crypto Finance.

Gibt es Bitcoin Verbot in der Schweiz?

Wie bereits erwähnt, ist Bitcoin in der Schweiz legal. Jedoch ist dies nicht immer so. In manchen Ländern liegen nämlich Verbote für Bitcoin oder andere Kryptowährungen vor. Grundsätzlich wird zwischen einem absoluten und einem impliziten Kryptoverbot unterschieden.

Ein absolutes Kryptoverbot bedeutet, dass der Staat alle Handlungen mit Kryptowährungen verbietet. Das implizierte Kryptoverbot hingegen besagt, dass Kryptowährungen nicht als Zahlungsmittel, aber als  Besitz und für den Handel erlaubt sind.

In China sind beispielsweise seit 2021 Kryptowährungen wie auch Bitcoin komplett verboten. Somit sind in China alle Bitcoin-Transaktionen illegal, nur NFTs sind in diesem Land erlaubt.

Rechtlicher Status des Bitcoin in der Welt
Rechtlicher Status des Bitcoin in der Welt

Aber auch in afrikanischen Ländern wie zum Beispiel Algerien, Ägypten, Tunesien und Marokko gibt es ein vom Staat erlassenes Bitcoin-Verbot. Noch dazu kommen Bangladesch, Irak, Katar und Oman, wo der Staat auch ein Bitcoin-Verbot verordnet hat. In Ländern wie Deutschland oder auch in der Schweiz ist kein Bitcoin-Verbot zu erwarten.

Viele Entwicklungsländer verbieten Bitcoin, da sie nicht wollen, dass Kryptowährung als offizielles Zahlungsmittel anerkannt wird. Denn dadurch könnte auch die einheimische Währung weniger genutzt werden. Außerdem könnte in Zukunft die Umweltdebatte rund um Bitcoin eine große Rolle spielen. Da Bitcoin auf den Konsensmechanismus „Proof of Work“ setzt, der sehr energieintensiv ist, könnten in Zukunft deswegen Verbote erlassen werden.

Kann man mit Bitcoin in der Schweiz bezahlen?

Die Zahl der Unternehmen und Dienstleistern in der Schweiz, die Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren, ist stetig am Wachsen. In der Schweiz spielt WL Crypto Payments, ein Payment Service System von Worldline und Bitcoin Suisse eine große Rolle. 

Durch die Zusammenarbeit zwischen Bitcoin Suisse und Worldline werden Zahlungen mit Kryptowährungen in der Schweiz immer öfter genutzt werden. Zu den größten Onlinehändlern in der Schweiz zählen Digitec Galaxus und Lehner Versand. Diese Händler akzeptieren Bitcoin als Zahlungsmittel. Um mit Bitcoin bezahlen zu können, wird eine Bitcoin Wallet benötigt. Hier werden die Bitcoins aufbewahrt und können von dort aus wieder ausgegeben werden.

Wie investiert man in Bitcoin?

Es gibt eine Vielzahl an Krypto-Börsen, die in der Schweiz verfügbar sind. Dazu zählen Swissquote, Bitpanda, Coinbase oder auch Binance. Der Testsieger des SiQT- Qualitätstest in der Schweiz war Swissquote. Weitere bekannte Broker sind auch eToro oder Capital.com (nur CFDs). Vor allem eToro ist besonders beliebt, da die Plattform den Kauf von Bitcoin ohne Provision ermöglicht.

Bitcoin als CFD traden

Es gibt verschiedene Plattformen, die das Traden mit Bitcoin als CFD möglich machen. Das Trading mit CFDs ermöglicht es, auf die Preisentwicklungen der Finanzmärkte zu spekulieren.

Dabei setzen Investoren entweder auf steigende oder fallende Kurse eines zugrundeliegenden Basiswerts. Stimmt die Prognose, so lässt sich ein Gewinn erzielen, liegt die Prognose aber falsch, ist ein Verlust zu verzeichnen.

Hierbei wird also nur auf den Kurs gewettet und echte Bitcoins besitzt man hierbei nicht. Besonders gut für das Trading mit CFDs in der Schweiz eignen sich Plattformen wie Capital.com, eToro, Plus500 oder auch GBE Brokers. Diese Broker sind bereits lange am Markt und konnten in unserem Test überzeugen.

Wei versteuert man den Bitcoin in der Schweiz?

Grundsätzlich sind Kapitalgewinne aus dem Privatvermögen in der Schweiz steuerfrei. Somit ist auch der Kapitalgewinn bei Kryptowährungen steuerfrei und ebenso die Verluste aus Kryptowährungen. Wird aber gewerbsmäßig mit Kryptowährungen gehandelt, müssen die Gewinne versteuert werden. 

Die Lohnzahlungen von Arbeitern und Arbeiterinnen in Form von Bitcoins fällt unter die Kategorie „Steuerbares Erwerbseinkommen“. Alle Gewinne und Verluste mit Kryptos, so auch Bitcoin, müssen von den Schweizern in der Steuererklärung unter dem Punkt „Wertschriften- und Guthabenverzeichnis“ eingetragen werden.

Auszug aus dem Zürcher Steuerbuch mit Informationen zur Besteuerung von Bitcoin
Auszug aus dem Zürcher Steuerbuch mit Informationen zur Besteuerung von Bitcoin

Dieser Bestand an Kryptowährungen kann mit einem Ausdruck der Jahresbestände aus dem Bitcoin-Wallet belegt werden. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass Kryptowährungen der Vermögenssteuer unterliegen.

Dabei ermittelt die eidgenössische Steuerverwaltung einen offiziellen Kurswert, der sich aus dem Durchschnitt von verschiedenen Tradingplattformen ergibt. Weiter fällt das Mining, also das Erschaffen der Bitcoins, in den Bereich der Einkommensteuer und ist somit steuerpflichtig.

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Bitcoin Chartanalyse: Prognosen und Vorhersage von Kursentwicklungen

Wirft man einen Blick auf den Verlauf der Bitcoin-Kurse, so erkennt man, dass Bitcoin seit November 2021 relativ konstant gesunken ist. Auffallend ist auch, dass es nach den Hochpunkten immer einen starken Einbruch gab, wenn man es mit dem Kursverhalten von Aktien vergleicht. Ist die Tendenz der Kursentwicklung steigend, spricht man von einem Bullenmarkt.

Ist die Tendenz der Kursentwicklung jedoch sinkend, bezeichnet man dies als Bärenmarkt. In den letzten Jahren hat der Bärenmarkt klar dominiert, doch in Zukunft könnte sich der Kurs von Bitcoin wieder etwas erholen. Seit Jahresbeginn konnte sich der Kurs von Bitcoin tatsächlich wieder etwas erholen, jedoch nicht auf ein vergleichbares Niveau zu Höchstzeiten.  

Kursentwicklung des Bitcoin seit November 2021
Kursentwicklung des Bitcoin seit November 2021

Viele Experten prognostizieren eine positive Entwicklung von Bitcoin bis zum Jahresende und einen Durchbruch des Bärenmarktes. Die Prognosen für das nächste Jahr weichen stark ab. Viele gehen davon aus, dass der Bitcoin so niedrig sinken wird wie noch nie, andere hingegen vermuten, dass man sich wieder dem Allzeithoch annähern könnte.

Die Kursentwicklung einer Kryptowährung wie Bitcoin exakt vorherzusagen, ist nahezu unmöglich. Besonders der Kryptomarkt lässt sich sehr stark von äußeren Einflüssen und sogar von Tweets einzelner Personen beeinflussen. Somit lassen sich kurzzeitige Entwicklungen nur schwer festmachen. Langfristige Entwicklungen hingegen zielen eher darauf ab, ob denn nun Bitcoin und generell alle Kryptos an Relevanz gewinnen oder aber verlieren.

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Fazit – Zukunft für Bitcoin positiv

Bitcoin hat sich längst am Kryptomarkt etabliert und ist die bekannteste und beliebteste Kryptowährung am Markt. Das System von Bitcoin läuft über einen Konsensmechanismus ab, der sehr energieaufwendig ist und oft kritisiert wird. Dennoch werden Investitionen in die Kryptowährung zunehmend beliebter und immer mehr Trader steigen auf den Krypto-Zug auf. Es gibt verschiedene Methoden, um in Bitcoin zu investieren oder mit Bitcoin zu handeln. 

Wichtig dabei ist aber, dass man sich vor dem Kauf von Bitcoins auch ausreichend informiert. Auch in der Schweiz investieren immer mehr Menschen in Bitcoin, jedoch sollte man sich vorher über die Steuerlage informieren. Zudem sind die Prognosen und die Vorhersagen von Bitcoin nahezu unberechenbar, die Tendenz für die kommenden Monate ist laut Experten allerdings steigend.

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FAQ – Meistgestellte Fragen zu Bitcoin für schweizer Trader 

Seit wann gibt es Bitcoin?

Bitcoin existiert seit 2009 und wurde von einer anonymisierten Person oder Personengruppe ins Leben gerufen. Die dabei veröffentlichten technischen Grundlagen bieten auch für viele andere Kryptowährungen die Basis.

Wie entsteht ein Bitcoin?

Bitcoin entsteht durch einen Prozess, der als „Mining“ bezeichnet wird. Dabei lösen Miner mithilfe von Computern komplexe mathematische Rechenprozesse, um neue Blöcke zu bestätigen und schlussendlich hinzuzufügen. Miner sind Computerbesitzer, die Rechenleistung ihrer Computer zur Verfügung stellen. Das Netzwerk der Miner basiert auf einem Proof-of-Work-Protokoll. Miner erhalten für die Lösung eine Transaktionsgebühr in Bitcoin. Das Schöpfen von neuen Bitcoins ist ein extrem energieintensiver Prozess, da sehr viel Rechenleistung erforderlich ist.

Wie seriös ist Bitcoin?

Auf die Frage, ob Bitcoin seriös ist, ist es schwierig eine Antwort zu finden, da die Seriosität von Bitcoin von mehreren Faktoren abhängt. Einerseits muss erwähnt werden, dass Bitcoin seit seiner Einführung technologisch äußerst stabil ist. Das Netzwerk funktioniert immer noch sehr gut und bringt viele Nutzer mit sich. Andererseits ist Bitcoin nicht vollständig anonym, da die Transaktionen in der Blockchain eingetragen werden. Es gibt bereits Methoden, um die Identität eines Bitcoin-Nutzers herauszufinden. Hinzu kommt, dass der Wert von Bitcoin stark fluktuiert und somit der Kauf von Bitcoins immer mit einem großen Risiko verbunden ist.

Wie kann man mit Bitcoins Geld verdienen?

Es gibt viele Methoden, die es möglich machen, Geld mit Bitcoins zu verdienen. Die wohl bekannteste Methode ist das Investieren in Bitcoins. Dabei wird versucht, Bitcoin günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Dies ist jedoch äußerst riskant, da bei Bitcoin immer wieder starke Kursschwankungen auftreten können. Wenn man nicht direkt in Bitcoin investieren will, kann man über CFD auf den Kurs wetten und so Gewinne einfahren. Des Weiteren kann man auch mit dem Mining von Bitcoins Geld verdienen. Die Aufgabe dabei ist, mittels mathematischer Rechenprozesse Blöcke zu validieren. Wenn Miner neue Bitcoins schaffen, erhalten sie eine Vergütung in Form von Bitcoins.

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